Ausbildungsphilosophie

Ausbildungsphilosophie SC Westfalia Kinderhaus

Für eine bessere Jugend

Unsere erste Seniorenmannschaft konnte sich inzwischen in einer der höchsten Amateurklassen messen und spielt somit mit den anderen Top-Mannschaften aus Münster zusammen. In der Jugend fehlte jedoch die Konstanz in überkreislichen Spielklassen. Auch wenn einige Mannschaften zumindest in der Jugend-Bezirksliga spielten, konnte diese häufig nicht gehalten werden. Ziel dieser Philosophie ist es also, langfristig und konstant unsere Mannschaften ab der C-Jugend in überkreislichen Ligen zu etablieren. So können talentierte Spielerinnen und Spieler durch attraktive Spielklassen eher gehalten und die vielen Abgänge zum 1. FC Gievenbeck oder auch zum SC Münster 08 möglicherweise verhindert werden. Aus dem Grund haben sich Gerrit Göcking, Tristan Kruse, Christoph Göbel und Nick Rensing Gedanken über eine Philosophie gemacht, mit der man die Jugendarbeit fördern kann.

Dadurch, dass es gerade in unteren Altersklassen viele Trainerwechsel gibt, ist es vonnöten die Arbeit durch die Umsetzung dieser Leitlinien für Trainerinnen und Trainer sowie Kinder zu erleichtern. Sollten externe Trainer bei uns einsteigen, kann ihnen anhand dieser Ausbildungsphilosophie gezeigt werden, auf welchem Stand sich die Spieler befinden müssten, welche Lernziele uns wichtig sind, wie diese erreicht werden können und was die DNA von Westfalia Kinderhaus ausmacht. Auch für Traineranfänger stellt dieses Schreiben eine Unterstützung dar, die zusätzlich durch Gespräche mit den Trainerkollegen und den Ausbildungsbeauftragten / Koordinatoren, einen bestimmten Input bekommen können. Außerdem soll unsere Ausbildungsphilosophie den Kindern und Jugendlichen das Lernen und Trainieren erleichtern und dabei helfen, mitunter schwierige Übergänge zwischen Jahrgangsstufen aufzufangen. Ein weiterer Wunsch ist es, eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Trainern zu ermöglichen, ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen, innerhalb welchem sich alle Vereinsmitglieder verständigen und gegenseitig unterstützen.

Grundsätzlich gilt es dabei nicht darum, den Trainerinnen und Trainern exakte Vorgehens-weisen vorzuschreiben, sondern vielmehr eine Unterstützung zu bieten, wodurch eine kooperative und konstruktive Arbeite entstehen kann. Für die Umsetzung bedarf es an viel Engagement und Zeit, um einen ersichtlichen Erfolg zu erreichen.

Die Ausbildungsphilosophie ist auch als Print-Ausgabe in unserem Sportbüro zu finden.

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